Tibet Terrier sind reine Familienhunde Unsere Deckrüden sin Bundesweit einsetzbar Wir, das sind Bernd unser Sohn Christian und ich Rosi. Seit 1991 gehören auch immer Hunde zu unserem Leben dazu. Als im Sommer 2004 unsere Zwergschnauzer-Mischlingshündin Susi nach schwerer Krankheit starb, wollten wir eigentlich keinen kleinen Hund wieder haben - aber irgenwie ging es doch nicht ohne. Durch eine Annonce in der Blauen Börse kamen wir zu einer Züchterin in Zwickau, die Tibet Terrier züchtet. Wir hatten natürlich keine Ahnung, wie diese Rasse aussieht und was sie für ein Wesen hat. Also hin nach Zwickau und Hunde ansehen. Wir waren sofort in die Mama Ana verliebt und als die fünf kleinen Wuseln ankamen, gab es für uns keine Frage - wir mußten einen von ihnen haben Und so kam Eddy in unsere Familie Heute haben wir schon zwei Tibis - denn im Juli 2006 kam unser Billy noch dazu. Der Tibet Terrier kommt aus den Bergen und dem Hochplateau des Himalaja, aus einem Land, das das Dach der Welt genannt wird. Das Klima dort auf 3.500 bis 5.000 m Höhe ist sehr hart. Eisige Winter wechseln ab mit kurzen, heißen Sommern. Mensch und Tier sind geprägt durch diese Lebensbedingungen. Der Tibet Terrier ist daher robust und widerstandsfähig. Ein dichtes, üppiges Haarkleid zum Schutz gegen Kälte und Hitze ist ihm angeboren. Das durch seine geographische Lage von der Außenwelt weitgehend abgeschnittene, geheimnisumwitterte Tibet haben vor Beginn des 20. Jahrhunderts nur wenige westliche Besucher betreten dürfen. Erst seit der Jahrhundertwende ist eine nennenswerte Anzahl von Hunden nach Europa und Amerika gelangt und hat hier den Grundstock für eine planmäßige Zucht bilden können. Schon vor 2000 Jahren sollen Tibet Terrier in den Klöstern und Dörfern Tibets gezüchtet worden sein. Die Sage erzählt, daß im 14. Jahrhundert der Weg zu dem Tal in dem Tibet Terrier lebten, durch ein Erdbeben verschüttet wurde. Dieses Tal hieß seitdem das verlorene Tal oder Shan- gri-La. Der einzige Karawanenweg dorthin war unwegsam und voller Gefahren. Manchmal wurde Reisenden auf dem Rückweg als beschützende Glücksbringer ein kleines Hündchen mitgegeben. Niemals jedoch konnte man damals einen solchen Hund von Tibetern käuflich erwerben.
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